Livingstone berät Cummins-Allison beim Verkauf an Crane Co.

Livingstone freut sich, den Verkauf der Cummins-Allison Corp. (nachstehend als „Cummins-Allison“ bzw. „Unternehmen“ bezeichnet) samt Tochtergesellschaften an die Crane Co. (NYSE:CR) bekannt zu geben. Der Kaufpreis beträgt 160 Millionen Dollar. Livingstone fungierte als exklusiver Finanzberater von Cummins-Allison.

Cummins-Allison, mit Hauptsitz im Großraum Chicago, Illinois, ist führender Innovationstreiber und Anbieter von technischen Lösungen für die Bearbeitung von Geldscheinen und Münzgeld, Tickets und Schecks sowie Geldautomaten mit umfangreichen Funktionen. Das erstklassige Vertriebs- und Servicenetz des Unternehmens umfasst mehrere hundert lokale Vertreter in über 50 Niederlassungen im nordamerikanischen Raum sowie sechs 100-prozentige Tochtergesellschaften. Das Unternehmen ist weltweit in mehr als 70 Ländern vertreten. Die Kunden des Unternehmens u.a. aus den Bereichen Finanzen, Geldtransport, Glücksspiel, Einzelhandel und innere Sicherheit vertrauen auf die Lösungen von Cummins-Allison, um effizienter zu arbeiten, Fehler zu vermeiden und sich weniger auf sich wiederholende Aufgaben konzentrieren zu müssen.

Mit dem Ergebnis der Transaktion mit Crane bin ich höchst zufrieden. Bei der Beurteilung der verschiedenen Möglichkeiten war mir klar, dass eine Transaktion mit Crane für die Zukunft des Unternehmens genau das Richtige ist. Der strategische Fit und das beidseitige Engagement für Innovation und Kundenservice waren bei der Entscheidungsfindung ausschlaggebend,“ so Bill Jones, Vorsitzender der Geschäftsführung von Cummins-Allison. „Livingstone war entscheidend für das Erreichen dieses großartigen Ergebnisses. Die von ihnen gewählte kreative Herangehensweise hat den rechtzeitigen Abschluss dieser Transaktion ermöglicht.

Wir freuen uns sehr, unseren Mandanten bei dieser Transaktion erfolgreich beraten zu haben,“ erklärt Livingstone-Partner Andrew Bozzelli. „Unser differenzierter Ansatz bei der Zusammenarbeit mit Privatunternehmen führte hier zu einem zügigen und erfolgreichen Ergebnis für unseren Mandanten.

Andrew Isgrig, ebenfalls Partner bei Livingstone, ergänzt: „Die Cummins-Allison-Transaktion ist für uns ein weiterer erfolgreicher Abschluss im Bereich Industrie-Technologie und insbesondere im Bereich Bargeldhandling. Wir glauben, dass es auch weiterhin Transaktionen geben wird, da sich die Marktdynamik verändert. Dabei unterstützt Livingstone seine Kunden, die sich daraus ergebenden Marktchancen durch diese Veränderungen zu nutzen.

Die Rechtsberatung erfolgte durch die Kanzlei McDermott Will & Emery LLP. In Rechnungslegungsfragen wurde Cummins-Allison von RSM US LLP unterstützt.

 

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