Livingstone berät IBS Byggnadsställningar beim Verkauf an Xervon

Livingstone hat IBS Byggnadsställningar („IBS“) beim Verkauf an Xervon beraten. Die Transaktion ist das Ergebnis eines strukturierten Verkaufsprozesses. Livingstone identifizierte Käufer mit den richtigen Voraussetzungen für die weitere Expansion von IBS. Xervon erwirbt 100 % der Anteile des Unternehmens.

Das Familienunternehmen IBS wurde 1978 gegründet, beschäftigt mittlerweile knapp 90 Mitarbeiter und generiert einen Umsatz von ca. 125 Mio. SEK (14 Mio. USD). Das Unternehmen hat Standorte in Oskarshamn, Göteborg, Norrköping, Linköping, Kalmar, Mönsterås und Ringhals und ist von der Branchenorganisation STIB autorisiert und für Qualität und Umweltsicherheit zertifiziert.

Xervon ist einer der führenden Anbieter von Gerüsten und Wettersicherung in Schweden. Der schwedische Betrieb generierte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 355 Mio. SEK (42 Mio. USD). Heute beschäftigt Xervon circa 180 festangestellte Monteure, die zusammen mit ebenso vielen Subunternehmern Baustellen für Neu- und Umbauten von Wohngebäuden, Krankenhäusern, Infrastrukturprojekten, Papierfabriken, Kernkraftwerken und thermischen Kraftwerken sowie Industrieanlagen besetzen. Xervon ist Teil des deutschen Industriekonzerns Remondis.

„Im Zuge der laufenden Konsolidierung auf dem schwedischen Markt für Gerüstbau werden IBS und Xervon zusammen einen starken Marktteilnehmer bilden. Darüber hinaus sind nun die Voraussetzungen gegeben, die Entwicklung in Bezug auf Technologie und Sicherheit anzuführen – etwas, das die Kunden zunehmend fordern”, so Henrik Lilliehöök, Associate bei Livingstone.

Diese Transaktion ist eine weitere im Bereich Building Products, mit zuvor dem Verkauf von MJ Contractor an Storskogen, dem Verkauf von Nordic Drilling System an Storskogen und dem Verkauf von Biototal an MVI.

Kanter agierte als Rechtsberater von IBS im Verkaufsprozess.