Karriere bei Livingstone in Chicago: Ein Interview mit Zac Bishkin, Associate

Die Mitarbeiter sind die größte Stärke des Unternehmens und dessen beste Visitenkarte

In den internationalen Büros von Livingstone arbeiten viele ausgesprochen talentierte Persönlichkeiten, die wir Ihnen mit dieser Interview-Reihe gern vorstellen möchten.

Zac Bishkin begann seine Karriere bei Livingstone im Jahr 2021 als Analyst und wurde im Juli 2023 aufgrund seiner Motivation, Eigeninitiative und Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, zum Associate befördert. Lesen Sie, wie er auf Livingstone aufmerksam wurde und wie sich dies auf seine Karriere ausgewirkt hat.

Wie lange sind Sie schon bei Livingstone Partners beschäftigt? Können Sie ein wenig über Ihren Hintergrund erzählen?

Ich kam zu Livingstone, nachdem ich zwei Jahre bei Deloitte im Bereich Audit and Assurance tätig war. Dort habe ich hauptsächlich mit Konsumgüterherstellern, Immobilienentwicklern und -investoren sowie Private-Equity-Fonds an deren Jahresabschlüssen gearbeitet. Ich wurde Livingstone vorgestellt, nachdem ich mit Stephanie Koehn, der Leiterin der Personalabteilung für die US-Niederlassung, Bekanntschaft gemacht hatte. Nach einem guten Gespräch über die Unternehmenskultur, den breiten Branchenfokus und die globale Reichweite war ich schnell davon überzeugt, dass Livingstone ein spannender Arbeitsplatz sein würde.

Nach mehreren Vorstellungsgesprächen bei Livingstone wurde deutlich, dass die Banker großen Wert auf die Entwicklung von Talenten legen und dass die Firma ein hervorragendes Unternehmen ist, mit dem man wachsen kann. Als ich das Angebot der Niederlassung in Los Angeles bekam, habe ich praktisch sofort zugesagt.

“Die Arbeit bei Livingstone war ein echter Karrierebeschleuniger. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich von Anfang an jeden Tag etwas Neues gelernt habe, sei es im Bereich der Finanzen, der Soft Skills oder im Umgang mit Mandanten.

Wie hat sich Livingstone auf Ihre Karriere ausgewirkt? Welchen Herausforderungen haben Sie sich gestellt?

Die Arbeit bei Livingstone war ein echter Karrierebeschleuniger. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich von Anfang an jeden Tag etwas Neues gelernt habe, sei es im Bereich der Finanzen, der Soft Skills oder im Umgang mit Mandanten. Die Größe und die Teamstruktur des Unternehmens bieten ein ideales Umfeld, um dieses Wachstum zu kultivieren, während Analysten bei größeren Banken regelmäßig “at-bats” erhalten, um mit Kunden zu interagieren, bei Pitches zu präsentieren und technische Analysen durchzuführen.

Was die Herausforderungen angeht, so könnte man meinen, dass die Arbeit im Büro in Los Angeles, dem kleineren der beiden US-Büros, ein wenig weit weg vom Hauptsitz in Chicago ist, aber das ist falsch. Livingstone bemüht sich sehr darum, dass sich alle Mitarbeiter dem Unternehmen zugehörig fühlen. So ließ mich die Firma bei meinem Einstieg einen Monat im Büro in Chicago verbringen, um sicherzustellen, dass ich persönliche Kontakte zum gesamten Team knüpfen konnte. Es gab auch mehrere Gelegenheiten, zu anderen Firmenveranstaltungen nach Chicago zu kommen, und erst kürzlich habe ich mir mit den Kollegen das Spiel der Cubs angesehen. Es fühlte sich an, als hätten wir seit meinem ersten Monat in Chicago nichts ausgelassen.

Welche Erwartungen hat Livingstone erfüllt? Was macht am meisten Spaß an der Arbeit bei Livingstone?

Livingstone hat von Anfang an versprochen, dass es immer spannende Möglichkeiten gibt, zu lernen und sich weiterzuentwickeln, und das habe ich auch so erlebt. So war beispielsweise die Erstellung von Modellen nicht nur den erfahrenen Analysten und Associates vorbehalten, sondern ich hatte bereits in meiner ersten Woche als Analyst die Möglichkeit, an detaillierten Modellen zu arbeiten und Finanzanalysen durchzuführen. Noch wichtiger war, dass mir die Banker mit ihrer Expertise immer zur Verfügung standen, gerne Fragen beantworteten und mir Feedback gaben, wenn ich eine neue Aufgabe übernahm, die sonst vielleicht einem erfahreneren Analysten oder Associate vorbehalten gewesen wäre.

Der schönste Teil der Arbeit bei Livingstone waren immer die zwischenmenschlichen Momente. Natürlich arbeiten wir hart und konzentrieren uns auf die Arbeit, aber die Kanzlei ist auch daran interessiert, dass das Team sich persönlich kennenlernt und nimmt sich dafür Zeit.

Was macht einen erfolgreichen Deal aus und warum?

Ein Geschäft ist dann erfolgreich, wenn alle Parteien das Gefühl haben, dass sie besser dastehen als zu Beginn – der Käufer freut sich auf die Zukunft seines neuen Unternehmens, der Verkäufer hat das Gefühl, ein gutes Ergebnis erzielt zu haben, und die anderen Beteiligten sind gut versorgt. Ich denke, dass dies in unserem Marktsegment besonders wichtig ist, weil wir mit vielen Unternehmern zusammenarbeiten, die das von ihnen aufgebaute Unternehmen als ihr “Baby” betrachten und ein persönliches Interesse daran haben, dass es in Zukunft erfolgreich ist, auch wenn es sozusagen “erwachsen” geworden ist.

“Der schönste Teil der Arbeit bei Livingstone waren immer die zwischenmenschlichen Momente. Natürlich arbeiten wir hart und konzentrieren uns auf die Arbeit, aber Livingstone ist auch daran interessiert, dass das Team sich persönlich kennenlernt und nimmt sich dafür Zeit.”

Was ist Ihr eindrücklichstes Erlebnis bei Livingstone?

Der bislang bemerkenswerteste Moment war, als mir mitgeteilt wurde, dass ich zum Associate befördert werden würde. Als ich 2021 die Stelle als Analyst bekam, war ich so sehr darauf konzentriert, im Bankwesen Fuß zu fassen, dass es sich zu diesem Zeitpunkt wie ein großer Erfolg anfühlte. Letztendlich war die anschließende Beförderung die Bestätigung dafür, dass ich den Durchbruch im Bankwesen geschafft und etwas richtig gemacht habe. Jeder, der bei Livingstone befördert wurde, war ein besonders leistungsfähiger Mitarbeiter (und das Unternehmen ist sehr stolz darauf), daher fühlte ich mich bestätigt, dazuzugehören.

Was würden Sie jemandem empfehlen, der eine Beschäftigung bei Livingstone anstrebt?

Wer sich für eine Tätigkeit bei Livingstone interessiert, sollte mit den Mitarbeitern sprechen. Die Mitarbeiter sind die größte Stärke des Unternehmens und dessen beste Visitenkarte.


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